Inside cadooz

Git’er done – Der cadooz Umbau

Jetzt ist es soweit, der große Umbau bei cadooz steht an. Unsere lange Reise vom Gedanken der Veränderung bis zur Umsetzung.

Teil 1: Unsere Beweggründe - Warum wollen wir umbauen?

Der Gedanke, umzubauen, ist tatsächlich schon lange in unseren Köpfen. Seit 2018 haben wir den Weg zur „agilen Organisation“ gestartet. Dass eine räumliche Veränderung her muss, war uns sehr schnell bewusst. 

 

Unser Set-up bisher: ca. 2400 m² für damals knapp 100 Mitarbeiter:innen (folgend cadoozies genannt). Genug Platz, um für jede Abteilung und jede Führungskraft einen kleinen „Käfig“ (aka Büro) bereitzustellen. Alles schön abgegrenzt nach Abteilungen. Ich für mich, wir für uns(ere Abteilung). Abteilungszusammenhalt ist wichtig, keine Frage. Aber im agilen Umfeld geht es um autarke Teams, die crossfunktional aufgestellt sein müssen, um alle Herausforderungen meistern zu können. Auch diese Teams sind nicht fix, sondern müssen nach dem Bedarf der immer kundenzentrierten Aufgabe flexibel zusammengestellt werden. Entsprechend muss künftig jede:r Mitarbeiter:in bei den Worten „wir“ oder „uns“ an alle Kollegen:innen denken, nicht an die jeweilige Abteilung.

In diesem Kontext wirken unsere Trockenbauwände wie Schutzwälle. Quasi der innerbetriebliche Limes, die letzte Bastion gegen die neue Arbeitswelt.

 

Also: Das Büro soll ein Arbeitsmittel werden, in dem unsere cadoozies die Möglichkeit haben, in wöchentlichen, täglichen oder auch stündlich wechselnden Gruppen effektiv zu arbeiten. Wir brauchen viele Konferenz- und Kollaboration- Räume sowie große Coworking Spaces, in denen sich die cadoozies ohne einen statisch festen Arbeitsplatz je nach Aufgabe zusammenfinden können. Kurz: Desk Sharing, Flexdesks, oder wie auch immer man dies nennen möchte.

 

Erfahre im nächsten Post, welche Optionen wir geprüft haben.

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